Die Weltgesundheitsorganisation zählt Autismus zu den tiefgreifenden Entwicklungsstörungen. Er wird von Expert*innen und Betroffenen als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns beschrieben, die sich schon im frühen Kindesalter bemerkbar macht. Diagnostisch wird zwischen frühkindlichem Autismus (Kanner-Syndrom) und dem Asperger-Syndrom unterschieden, das sich oftmals erst nach dem dritten Lebensjahr bemerkbar macht.

Psycholog*innen helfen Autist*innen kognitive, sprachliche und sozial-emotionale Fertigkeiten zu fördern. Häufig ist der Einbezug der Eltern entscheidend für den Erfolg der psychologischen Interventionen.
Keywords: Autismus, Entwicklungsstörung, Informationsverarbeitungsstörung, Kanner-Syndrom, Asperger-Syndrom
Schmidtgrabmer Birgit, Mag., B.A.

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin1070 Wien, Neustiftgasse 66/3/3
It is not so important to be happy later, it is important to be happy now!
Zahler Edith, Mag.art. Mag.phil.

Psychologin
1140 Wien, Weinzierlgasse 9-11/16
„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“
Seneca
Schmidt Sylwia, Mag.

Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin1020 Wien, Obere Augartenstraße 10/5
In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks - Heinrich Heine
Ich begleite Sie gerne auf Ihrem Weg zum Ziel
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... und weitere 41 Psycholog*innen
gut begleitet - Frühe Hilfen Steiermark
„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe.
www.fruehehilfen.at/de/Regionale-Netzwerke/Angebote_Kontakte...
Frühe Hilfen
"Unter "Frühen Hilfen" verstehen wir ein Gesamtkonzept von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung bzw. gezielten Frühintervention in Schwangerschaft und früher Kindheit, das die Ressourcen und Belastungen von Familien in spezifischen Lebenslagen berücksichtigt.
Ein zentrales Element von Frühen Hilfen ist die bereichs- und berufsgruppenübergreifende Vernetzung von vielfältigen Ansätzen, Angeboten, Strukturen und Akteur/inn/en in allen relevanten Politik- und Praxisfeldern [...]
„Frühe Hilfen“ zielen darauf ab, Entwicklungsmöglichkeiten und Gesundheitschancen von Kindern und Eltern in Familie und Gesellschaft frühzeitig und nachhaltig zu verbessern. Neben alltagspraktischer Unterstützung wollen „Frühe Hilfen“ insbesondere einen Beitrag zur Förderung der Elternkompetenzen von (werdenden) Müttern und Vätern leisten. Sie zielen des Weiteren auf eine Verhinderung bzw. Reduktion von Entwicklungsstörungen, -verzögerungen und Krankheiten. Damit tragen sie maßgeblich zum gesunden Aufwachsen von Kindern bei und sichern deren Rechte auf Schutz, Förderung und Teilhabe."
www.fruehehilfen.at

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