| F: | Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? menschen, die bereit sind, offen von ihren problemen zu erzählen | 
| F: | Welche Klient*innen sollten eher NICHT zu Ihnen in Psychotherapie kommen? jene die erwarten, dass ich ratschläge erteile. | 
| F: | Wie kamen Sie zur Psychotherapie? über den wunsch zu verstehen, was in anderen vorgeht. | 
| F: | Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen? die auseinandersetzung mit inneren welten fand ich immer besonders spannend. | 
| F: | Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert? wertschätzung, beziehungsfähigkeit, kritikfähigkeit, humor, verlässlichkeit, ausdauer; | 
| F: | Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden? in diesen bereichen habe ich mich durch diverse fortbildungen und jahrelange erfahrung spezialisiert | 
| F: | Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg? wenn jemand eine therapie bei mir beendet und sich ihr/sein leidenszustand deutlich verbessert hat. | 
| F: | Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? ja, wenn es gewünscht und nötig ist, natürlich: mit fachärztInnen der psychiatrie und neurologie, mit praktischen ärztInnen, gynäkologinnen usw. | 
| F: | Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)? ja, das ist sehr unterschiedlich. meist zu themen, die ich im moment für ganz wichtig halt | 
| F: | Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? ich bin ganz zufrieden so wie es ist | 
| F: | Was bedeutet für Sie Glück? zufrieden zu sein, mit dem was ich habe und wie ich bin. | 
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