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Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben? Alle, die sich bei mir wohl fühlen können. In der Psychotherapie ist eine vertrauensvolle Beziehung besonders wichtig. Die Grundlage für eine hilfreiche therapeutische Begleitung ist die wertschätzende Begegnung zweier Menschen. Deshalb gibt es Erstgespräche: wir lernen uns kennen und finden gemeinsam heraus, ob wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen können. Die Auseinandersetzung mit bestimmten Themen wird immer in dieses ganzheitliche einander Begegnen eingebunden sein. |
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Wie kamen Sie zur Psychotherapie? Über wundervoll verschlungene Wege, die mir einen großen Reichtum an Lebenserfahrung geschenkt haben. Das Leitmotiv auf allen diesen Wegen war schon immer: Ein großes Interesse an Menschen und daran, was heilsame Entwicklungen in jeder Lebensphase ermöglicht. |
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Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen? Immer gerne! Voraussetzung ist natürlich die Zustimmung meiner Klient*innen. Meine bisherigen beruflichen Erfahrungen haben gezeigt: wenn Menschen sich dazu entschließen, einer Verbindung ihrer Unterstützer*innen zuzustimmen, kann ihr Netzwerk individueller und gleichzeitig umfassender auf ihre Bedürfnisse eingehen. |
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Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen? Im Sinne einer lebenslangen Entwicklung wäre der Weg / das Ziel: Meine Kompetenzen zum Wohl meiner Klient*innen weiter auszubauen, ohne den Anfänger*innen Geist zu verlieren; d.h. mir einen frischen Blick zu bewahren und die Expertise meiner Klient*innen in Bezug auf ihr eigenes Leben zur respektieren |
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Was bedeutet für Sie Glück? Glück bedeutet für mich, mit Menschen und der Natur in Resonanz zu sein. |
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Was ist Ihr Lebensmotto? Wege entstehen im Gehen |