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Psychotherapeut*innenHäfele-Kolbitsch Theresa



Interview von Mag. Theresa Häfele-Kolbitsch

F: Welche Klient*innen sind bei Ihnen in der Psychotherapie besonders gut aufgehoben?

Erwachsene: Burnout, Depression, perinatale Anpassungsschwierigkeiten, Frauenthemen, Ängste usw.

Paare: Beziehungsthemen, Trennung usw.

Familien: Kommunikationsschwierigkeiten, Patchwork, Pflege- und Adoptivfamilien, Trennung, Trauer usw.

Kinder/Jugendliche: Erschöpfung, Aggression, Verweigerung, Depression, Verlust, Trennung, Überforderung durch Schule/Lehre usw.


F: Wie kamen Sie zur Psychotherapie?

Mein Grundberuf ist die Klinische und Gesundheitspsychologie. Ich arbeite seit vielen Jahren mit Menschen verschiedenen Alters, in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen. Die Arbeit mit einzelnen in Bezug zu Familien- und anderen sozialen Systemen, sowie die Arbeit mit Familien und komplexen Systemen hat mich immer schon interessiert.

Ich bin davon überzeugt, dass in uns alle Fähigkeiten und Möglichkeiten liegen, die wir für ein zufriedenes, erfülltes Leben brauchen. Manchmal müssen diese jedoch erst entdeckt und aktiviert werden. Deswegen habe ich mich entschlossen die zusätzliche Ausbildung zur Psychotherapeutin für Systemische Psychotherapie zu machen.


F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Das Interesse an Menschen und deren unterschiedlichen Herangehensweisen an Herausforderungen und Chancen, sowie die Überzeugung, dass sich alles verändern kann.

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Respekt, Toleranz und Offenheit gegenüber anderen, Interesse für das Individuelle/Spezielle, Freude auch über Kleinigkeiten und scheinbar 'kleine' Veränderungen, Hoffnung, dass sich alles verändern kann.

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

In diesem Beruf ist es in meinen Augen eine Grundvoraussetzung für professionelle Arbeit, auch mit anderen ProfessionistInnen zusammenzuarbeiten.

F: Was bedeutet für Sie Glück?

Ganz im Hier und Jetzt sein, spüren, lachen, Natur, Bewegung, vertrauensvoll in Beziehung sein.

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

Alles darf sein!


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Die Entfernung bezieht sich auf die Luftlinie.

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