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222 News gefunden


Zitat: https://science.orf.at 5. März 2025, 14.13 Uhr

»[...] Es zeigte sich, dass tatsächlich Über- und Unterforderung und besonders die fehlende persönliche Relevanz für die Praktizierenden die Auslöser für spirituelle Langeweile sind.[...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://science.orf.at am 05.03.2025 14:13 Uhr
Forschung

Zitat: www.uibk.ac.at

»Was unterscheidet Menschen, die anfällig für eine Depression sind, von anderen? Und warum sprechen manche besser auf Therapien an als andere? Eine internationale Datenplattform soll mithilfe künstlicher Intelligenz ein neues Verständnis von Depression ermöglichen. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.uibk.ac.at am 24.02.2025
Forschung Studie

Zitat: www.diepresse.com

»Salzburger Forschende suchen mit französischen Partnern nach Möglichkeiten, verstecktem Hörverlust auf die Spur zu kommen. Die Messungen erfolgen über die Hirnaktivitäten. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.diepresse.com am 13.01.2025 07:00 Uhr
Forschung Zeitungs-Artikel

Zitat: https://tirol.orf.at 14. August 2024, 20.01 Uhr

»[...] Fortschreitende Zeit, hohes Alter, das Vorhandensein von Herzrhythmusstörungen (Vorhofflimmern) oder auch weniger „Aktivitäten des täglichen Lebens“ gingen bei den Patienten einher mit zunehmend schlechteren kognitiven Funktionen [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: https://tirol.orf.at am 14.08.2024 20:01 Uhr
Forschung Frauen Studie

Zitat: science.apa.at/ 06.08.2024, 12:30

"Ein internationales Team unter der Leitung von Forscher*innen der Universität Wien ging in Zusammenarbeit mit dem Dom Museum Wien der Frage nach, ob Kunstausstellungen die Menschen empathischer machen oder sogar Einstellungen und Verhaltensweisen verändern können? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 06.08.2024 12:30 Uhr
Forschung Studie

Zitat: oe1.orf.at

»[...] Abschalten, die Akkus aufladen, aus dem Hamsterrad aussteigen, weit weg sein wollen - und nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub? [...]«

Den gesamten Artikel, sowie die Sendung, finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: oe1.orf.at am 03.07.2024 13:00 Uhr
Forschung

Zitat: science.apa.at

»Diskriminierung anhand von Geschlecht hat eine psychologische Dimension. Wann und wo in Österreich entwickelte sich das Wissen um diesen Zusammenhang erstmals? [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 04.12.2023 14:19 Uhr
Forschung Pressemeldung

München, Bayern (ots) - Ohne darüber nachzudenken, lernt der Mensch laufend von anderen. Soziales Lernen vermeidet mühsames Ausprobieren, das Rad muss nicht jedes Mal neu erfunden werden. Doch woher kommt diese Fähigkeit, die Grundlage für kulturelles Lernen und damit den evolutionären Erfolg der menschlichen Spezies ist? Eine Studie unter der Leitung von Professor Markus Paulus, Inhaber des Lehrstuhls für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), belegt, dass sie in der frühesten Kindheit wurzelt. "Kinder erwerben die Fähigkeit zur Imitation, weil sie selbst von ihren Bezugspersonen imitiert werden", sagt Markus Paulus.

- Der Ursprung sozialen Lernens beim Menschen liegt in der Interaktion von Säugling und seinen Bezugspersonen.
- LMU-Studie zeigt: Babys lernen andere nachzuahmen, weil sie selbst durch ihre Bezugspersonen imitiert werden.
- Durch Nachahmung lernen Kleinkinder u.a. Sprachen und den Umgang mit Objekten.

Kinder sind Imitationswunder - ihre Eltern sorgen dafür, dass sie es werden

Für die Studie wurde die Interaktion zwischen Mutter und Kind über mehrere Monate untersucht. Zum ersten Mal kamen die Babys im Alter von sechs Monaten ins Labor, die letzte Untersuchung fand im Alter von 18 Monaten statt. Im Rahmen spielerischer Situationen wurden Interaktionen und Imitationen von Mutter und Kind analysiert.

Die Längsschnittstudie zeigt: Je feinfühliger die Mutter mit ihrem sechs Monate alten Kind umging und je öfter sie es nachahmte, desto stärker war bei diesem im Alter von 18 Monaten die eigene Fähigkeit ausgeprägt, andere zu imitieren.

In der Interaktion von Eltern und Kind ist das gegenseitige Nachahmen ein Zeichen von Kommunikation. Eltern gehen auf die Signale des Kindes ein, spiegeln und verstärken sie. Es kommt zu einer gegenseitigen Imitation von Handlungen und Gesten. "Über diese Erfahrungen verbindet sich das, was das Kind fühlt und tut, mit dem, was es sieht. ...
Quelle: OTS0110 am 27.09.2023 11:56 Uhr
Forschung Pressemeldung Studie

Zitat: science.apa.at

»Das Spektrum an frauenspezifischen Krebserkrankungen ist vielfältig, das Angebot an Behandlungsmöglichkeiten, Prävention und Diagnostik verbreitert sich zunehmend. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: science.apa.at am 26.09.2023 14:49 Uhr
Forschung Frauen

Die Forschungsgruppe "D.O.T. – Die offene Tür" wird Maßnahmen entwickeln, die die soziale Verbundenheit zwischen Kindern beim Wechsel von der Volksschule in die Sekundarschule fördern

Krems (OTS) - "Gelungene soziale Integration ist eine wichtige Ressource für Kinder, um gesund erwachsen zu werden, und fördert deren Selbstwertgefühl. Beim Wechsel in eine andere Schule verlieren Kinder oft wichtige Bezugspersonen oder sogar ihr gesamtes bisheriges soziales Netz und müssen ihren Platz in der neuen Gruppe erst wieder finden. Hier besteht die Gefahr, dass Kinder den Anschluss verlieren, aber gleichzeitig die Chance für einen Neustart", so Beate Schrank, Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin, anlässlich der Vorstellung der Forschungsgruppe "D.O.T. – Die offene Tür" am 11. Jänner.

Sie wird die Forschungsgruppe mit Sitz in Krems leiten, die von der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) in Kooperation mit der Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften (KL) gegründet wurde und jetzt ihre Arbeit aufnimmt.

Angebot für Kinder zwischen neun und zwölf Jahren

Die Forschungsgruppe D.O.T. wird eine Reihe an Maßnahmen entwickeln, die die Verbundenheit von Kindern fördern. Zu den Maßnahmen zählen Workshops an Schulen, die soziale Integration spielerisch thematisieren, sowie – als zentrale Anlaufstelle für Kinder – die Entwicklung eines digitalen sozialen Netzwerks mit Lernspielen, bei denen Kinder Fertigkeiten wie Emotionsregulation oder Empathie üben können. Die ersten Angebote wird es in Niederösterreich geben.

"Diese Maßnahmen sind für alle Kinder zwischen neun und zwölf Jahren gedacht. Wir wissen aber, dass es Kinder gibt, die mehr Förderung brauchen als andere. Kinder können – abgesehen von der Herausforderung des Schulwechsels – mit verschieden Problemen konfrontiert sein. Das Spektrum reicht von der Scheidung der Eltern über Alkoholmissbrauch und Gewalt zuhause bis hin zu schweren psychischen Erkrankungen ...
Quelle: OTS0109, 11. Jan. 2018, 12:07
Forschung Kinder Pressemeldung Schule


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