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696 News gefunden


Wichtiger europäischer Auftritt für psychologische Gesundheitspolitik

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) war heuer anlässlich der Eröffnung der European Public Health Week (EUPHW) 2025 in Brüssel vertreten. BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger und BÖP-Vizepräsidentin Mag.a Christina M. Beran repräsentierten Österreich und unterstrichen dabei die zentrale Rolle psychologischer Expertise im europäischen Gesundheitsdiskurs.

Die EUPHW, organisiert von der European Public Health Association (EUPHA), fand vom 12. bis 16. Mai 2025 unter dem Motto „Innovation for Resilience: Shaping a Sustainable Future“ statt. Ziel der europaweiten Initiative ist es, Aufmerksamkeit für die öffentliche Gesundheit zu schaffen, AkteurInnen zu vernetzen und konkrete Lösungen für die komplexen Herausforderungen der Zukunft zu erarbeiten.

BÖP im Europäischen Parlament: Psychologie auf der Agenda

Im Rahmen ihres Brüssel-Aufenthalts nahmen BÖP-Präsidentin und Vizepräsidentin auch an einem Treffen der SpitzenvertreterInnen der europäischen Berufsverbände im Europäischen Parlament teil. Diskutiert wurden dabei zentrale Schwerpunkte, darunter Prävention, psychische Gesundheit, der Fachkräftemangel im Gesundheitswesen sowie die Rolle digitaler Innovationen in der Gesundheitsversorgung.

„Prävention ist essenziell. Der Blick über den Tellerrand und der regelmäßige Austausch mit anderen europäischen Berufsverbänden bestärken uns darin, welche Rolle wir auch im gesundheitspolitischen Diskurs einnehmen können“, betont BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Psychische Gesundheit ist überall – und muss auch überall mitgedacht werden.“

Auch Vizepräsidentin Mag.a Christina M. Beran unterstreicht die Bedeutung der europäischen Präsenz des BÖP: „Das breite Spektrum der Psychologie ist hier auf europäischer Ebene sichtbar und vertreten. Die Themen reichen von klinisch-psychologischer ...
Quelle: OTS0124 am 19.05.2025 14:37 Uhr
Pressemeldung

»[...] Seit Anfang 2025 verfügen Zentren in Klagenfurt und Villach über lang ersehnten Ambulatoriumsstatus – weitreichende Vorteile für Patientinnen und Patienten – 2.300 waren es im letzten Jahr [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.ktn.gv.at am 19.05.2025
Pressemeldung

BÖP mit über 7.200 Mitgliedern am historischen Höchststand – zentrale Rolle für psychische Gesundheit in Österreich

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen (BÖP) verzeichnet mit mehr als 7.200 Mitgliedern einen historischen Höchststand – und unterstreicht damit eindrucksvoll die wachsende gesellschaftliche Bedeutung der Psychologie in Österreich.

PsychologInnen sind heute in nahezu allen Lebensbereichen unverzichtbar: Ob im Gesundheitswesen, in Schulen, in Unternehmen oder bei Notfällen und Krisen – ihre Arbeit lindert psychisches Leid, stärkt Resilienz und verbessert die Lebensqualität unzähliger Menschen.

Seit über 70 Jahren ist der BÖP die größte und maßgeblichste Interessenvertretung der PsychologInnen in Österreich. Als zentrale Schnittstelle zwischen Berufsgruppe, Politik und Gesellschaft setzt sich der Verband für bessere Rahmenbedingungen, fachliche Qualität und eine flächendeckende psychosoziale Versorgung ein.

„Mehr als 7.200 PsychologInnen – das ist nicht nur ein Rekord, das ist ein starkes Signal: Unsere Berufsgruppe wird gebraucht wie nie zuvor“, sagt BÖP-Präsidentin ao. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Psychologie bedeutet fachliche Tiefe, menschliche Nähe und gesellschaftliche Verantwortung. Wir bringen sie dorthin, wo sie dringend gebraucht wird: flächendeckend, wirksam und sichtbar.“

Zentrale Meilensteine des BÖP sind unter anderem die Novellierung des Psychologengesetzes 2013, die Aufnahme der Klinischen Psychologie in das Krankenanstaltengesetz sowie die Einführung der klinisch-psychologischen Diagnostik und Behandlung als Kassenleistung.

Was den BÖP besonders auszeichnet, ist sein starkes ehrenamtliches Engagement: Über 100 FunktionärInnen arbeiten in 14 Fachsektionen und 9 Landesgruppen an der Weiterentwicklung des Berufsstandes mit.

Darüber hinaus bietet der Verband seinen Mitgliedern fundierte Fort- und Weiterbildungsangebote in Kooperation mit ...
Quelle: OTS0078 am 13.05.2025 11:26 Uhr
Pressemeldung

Die Veranstaltung findet am Freitag, den 3. Oktober 2025, im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien und online statt

Wien (OTS) - Was bewirkt Klinische Psychologie im Krankenhaus? Wie gelingt gute Zusammenarbeit im komplexen Klinikalltag? Und wohin geht die Reise in Zukunft?

Diese und zahlreiche Fragen stehen im Zentrum der nächsten BÖP-Tagung „Klinische Psychologie im Krankenhaus – Wirkung. Zusammenarbeit. Zukunft“ am Freitag, den 3. Oktober 2025.

Es erwartet sie ein Tag voller Impulse, Perspektiven und Begegnung mit

· inspirierenden Vorträgen hochkarätiger Referentinnen und Referenten

· Podiumsdiskussionen inklusive Raum für Austausch, Diskussion und neuen Idee

· innovative Arbeitsfelder der klinischen Psychologie im Krankenhaus

· eine spannende Posterpräsentation mit aktuellen Projekten und Forschungsergebnissen

Die Veranstaltung findet in der Zeit von 9 bis 17 Uhr im Kuppelsaal der Technischen Universität Wien statt. Auch eine Online-Teilnahme ist möglich.

Die Anmeldung zur BÖP-Tagung ist ab sofort für alle Interessierten unter folgenden Links möglich:

- Zur Anmeldung in Präsenz
- Zur Online-Anmeldung

MedienvertreterInnen können sich kostenlos unter presse@boep.at anmelden.

Rückfragen & Kontakt

Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP)
Christina Lenhard, BA
Telefon: 0670/35 41 296
E-Mail: presse@boep.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT | PSY ...
Quelle: OTS0008 am 29.04.2025 08:00 Uhr
Pressemeldung

Zitat: st-poelten.at

»Der Rektor der Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten verabschiedet sich und zieht Bilanz. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: st-poelten.at am 01.04.2025 11:52 Uhr
Personalia Pressemeldung

Fachtagung

Wien/Klosterneuburg (OTS) - Die transdisziplinäre Fachtagung "Beziehung & Bindung: Schnittstelle Neurobiologie & Soziale Arbeit” findet am Freitag, 28. März 2025, ab 9.00 Uhr im Wiener Rathaus statt.

Inhalt:
Frühe Bindungserfahrungen zu Bezugspersonen spielen eine zentrale Rolle in der emotionalen, sozialen und kognitiven Entwicklung. Sie sind prägend für die Gehirnentwicklung in Kindheit und Adoleszenz und haben einen wesentlichen Einfluss auf die psychische und soziale Entwicklung im späteren Leben.

Die Bindungstheorie vereint human- und sozialwissenschaftliche Ansätze und wird durch aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung gestützt. Sie bietet auch Potenzial für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis im Sinne eines translationalen Ansatzes.

Die Beiträge zur Tagung stellen Resultate aus den Neurowissenschaften, der kognitiven Psychologie und den Kognitionswissenschaften vor. Ergänzend finden anwendungsbezogene Symposia aus den Bereichen Psychiatrie, Elementarpädagogik, Sozialarbeit und Sozialpädagogik statt. Ziel ist es, essentielle Impulse für die Entwicklung theoriegeleiteter Handlungs- und Interventionskonzepte im Bereich psychosozialer Hilfen zu geben.

Mit Tagungsbeiträgen von:
Claus Lamm, Human-Friedrich Unterrainer, Gertrude Bogyi, Ronald Sladky, Phil Kingdon, Natascha Taslimi & Johannes Prinz, Manuela Gander, Leyla Taghavi & Peter Sarto

Podiumsdiskussion:
Mit Mitgliedern der internationalen Arbeitsgemeinschaft: Interdisziplinäre Bindungsforschung, sowie Ingrid Pöschmann (MA 11). Moderiert von Hannes Kolar (MA 11).

Programm:
https://www.kli.ac.at/en/events/event_calendar/view/693

Organisation:
Isabella Sarto-Jackson (Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung)

Unterstützt durch die Stadt Wien.

Rückfragen & Kontakt
Konrad Lorenz Institut für Evolutions- und Kognitionsforschung
Dr. Isabella Sarto-Jackson
Telefon: 022433027414

OTS-ORIGINALTEXT ...
Quelle: OTS0014 am 26.03.2025 08:16 Uhr
Pressemeldung

»Ambulatorium für Entwicklungsdiagnostik und Therapie sowie Familienberatungsstelle der Lebenshilfe Salzburg „in Betrieb“ [...]« ...
Quelle: Land Salzburg am 25.03.2025
Pressemeldung

»[...] Die Stadt Linz unterstützt den Verein Zellkern auch im Jahr 2025 mit einer Subvention von 12.000 Euro. Damit wird die wertvolle Arbeit des gemeinnützigen Vereins gesichert, der seit 35 Jahren schwer und chronisch Erkrankte sowie deren Angehörige mit kostenlosen psychosozialen, medizinischen und juristischen Beratungen unterstützt. [...]«

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: Newsletter Linz am 21.03.2025
Pressemeldung

Mehr psychologische Hilfe für den erfolgreichen (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt

Wien (OTS) - Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) freut sich, bekannt zu geben, dass das erfolgreiche Projekt #change auch 2025 weitergeführt und weiter ausgebaut wird. Dank einer erneuten Erhöhung der Fördersumme durch das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz kann das Programm weiterhin Jugendlichen und jungen Erwachsenen wertvolle Unterstützung beim (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt bieten.

Seit dem Start im Jahr 2022 ist #change ein wesentlicher Bestandteil der SMS-Projekte, die jungen Menschen den Zugang zu klinisch-psychologischer Behandlung ermöglichen. Die bisherigen Erfolge sprechen für sich: Allein im Jahr 2024 wurden 3.089 KlientInnen betreut und insgesamt 30.949 Leistungseinheiten klinisch-psychologischer Behandlung wurden erbracht.

Starkes Engagement für junge Menschen

Hinter diesen beeindruckenden Zahlen stehen 225 Klinische PsychologInnen und GesundheitspsychologInnen, die mit hohem Engagement 134 verschiedene Gruppenthemen angeboten haben. Der Fokus lag auf Jugendlichen im Alter von 15 bis 17 Jahren, wobei 53 % der KlientInnen weiblich waren. Besonders erfreulich ist die hohe Akzeptanz: 95 % der Jugendlichen nahmen nach dem Erstgespräch aktiv eine Behandlung auf - ein starkes Zeichen des großen Vertrauens in die Fachkräfte von #change.

BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger begrüßt die Fortführung des Projekts: „Die Entscheidung, #change weiterzuführen und die Fördermittel erneut zu erhöhen, ist ein bedeutendes Signal für junge Menschen, die Unterstützung auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt benötigen. Wir sind sehr dankbar, für das Vertrauen in unsere Arbeit und gleichzeitig überzeugt, dass diese psychologische Begleitung essenziell bleibt. Die hohe Nachfrage, insbesondere auch nach klinisch-psychologischer Behandlung, zeigt wie wichtig dieses Angebot ist. ...
Quelle: OTS0036 am 20.03.2025 09:07 Uhr
Pressemeldung

Schule als Best Point of Service

Wien (OTS) - Die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen steht mehr denn je im Fokus. Gerade jetzt ist es essenziell, auf die Bedeutung der Schulpsychologie hinzuweisen. Der Berufsverband Österreichischer PsychologInnen (BÖP) appelliert daher eindringlich für den dringend notwendigen Ausbau schulpsychologischer Angebote, um SchülerInnen gezielt zu unterstützen und langfristige psychische Belastungen zu verhindern.

Herausforderungen nehmen zu - Schulpsychologie als essenzielle Stütze

Die zunehmenden Herausforderungen - von Leistungsdruck über soziale Unsicherheiten bis hin zu psychischen Belastungen wie Ängsten und Depressionen - zeigen deutlich, wie wichtig eine professionelle psychologische Begleitung im Schulalltag ist. SchulpsychologInnen leisten dabei einen unverzichtbaren Beitrag: Sie helfen SchülerInnen bei Lernproblemen, emotionalen Krisen, Mobbing und Konflikten und stehen auch Lehrkräften sowie Eltern unterstützend zur Seite.

Das Wirkungsfeld der Schulpsychologie umfasst eine Vielzahl von Aufgaben. Psychologische Beratung und Behandlung, Gutachter- und Sachverständigentätigkeit, Unterstützung beim Krisenmanagement und Schulentwicklungsprozessen sowie die Förderung der Kompetenzen von Lehrkräften und die wissenschaftliche Forschung.

BÖP appelliert für einen flächendeckenden Ausbau der Schulpsychologie

„SchulpsychologInnen sind oft die ersten, die psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und gezielt Hilfe leisten können“, erklärt BÖP-Präsidentin a.o. Univ.-Prof.in Dr.in Beate Wimmer-Puchinger. „Ein umfassender Ausbau dieser Unterstützung ist dringend notwendig, um langfristige Probleme zu verhindern und die psychische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen nachhaltig zu fördern.“

Angesichts der zunehmenden psychischen Belastungen - verstärkt durch die Corona-Pandemie fordert der BÖP eine bundeseinheitliche, bedarfsgerechte und langfristige Ausweitung der Schulpsychologie. ...
Quelle: OTS0080 am 18.03.2025 12:25 Uhr
Jugendliche Kinder Pressemeldung


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