Zitat: www.diepresse.com 17.12.2021 um 18:42
"Coaches finden sich heute in nahezu jedem Bereich. Viele Institute bieten Aus- oder Weiterbildungen an, doch nur wenige Anbieter erfüllen Qualitätsmerkmale. [...]"
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Quelle: www.diepresse.com 17.12.2021 um 18:42
Weiterbildung Zeitungs-Artikel
"Bei Kurzarbeit, Sorge um den Job, Fragen zu Weiterbildung: Kostenlose telefonische Beratung von 9 bis 17 Uhr – waff-ExpertInnen bieten Unterstützung
„Die Corona-Krise stellt gerade Frauen vor besondere Herausforderungen. Die Doppelbelastung durch Home Office und Home Schooling traf und trifft Frauen stärker als Männer. Viele Frauen sind in Kurzarbeit oder haben Sorge um ihren Job und sind stark belastet. Gerade jetzt ist es wichtig, dass Frauen wissen, wo sie Hilfe und Unterstützung bekommen. Daher setzen wir gemeinsam mit den ExpertInnen des waff und des Frauenzentrums einen Beratungsschwerpunkt“, so Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaal.
Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke begrüßt die Initiative von Vizebürgermeisterin und Frauenstadträtin Kathrin Gaal und verweist dabei auf die Bedeutung der waff Frauenprogramme. „Sie sind ein wichtiger Beitrag für gleiche Chancen von Frauen und Männern in der Berufswelt. Ab Jänner 2021 bekommen Frauen, die sich beruflich verändern und weiterkommen wollen, mit bis zu 5.000 Euro jetzt noch mehr Geld für ihre Weiterbildung“ unterstreicht er. „Auch für einen guten Wiedereinstieg in den Job nach der Babypause hilft der waff. Neben der finanziellen Unterstützung zeichnet vor allem die exzellente Beratung durch die Expertinnen die Angebote des waff aus“ so der Stadtrat. Ein besonderes Anliegen ist es Hanke, Frauen bei den beruflichen Herausforderungen durch die Digitalisierung umfassend zu unterstützen.
Insgesamt wird das Budget für die Frauenförderprogramme des waff mit Jänner 2021 auf fast 10 Millionen Euro aufgestockt. Das sind um 1,3 Millionen Euro mehr für Weiterbildung bei beruflicher Veränderung oder für den Wiedereinstieg nach der Babypause. „Gerade jetzt in der Corona-Krise ist das eine besonders wichtige Unterstützung. Es ist die richtige Initiative zum richtigen Zeitpunkt“, so Gaal.
Thementag „Beruf und Weiterbildung“ am 2.12.
Am 2.12. von 9 bis 17 Uhr findet der zweite Thementag im Frauenzentrum statt – diesmal unter dem Motto "Beruf und Weiterbildung". ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 30.11.2020
Ausbildung Frauen Pressemeldung Weiterbildung
"Ö-Cert, der Qualitätsrahmen für die österreichische Erwachsenenbildung, ist in aller Munde - wir berichteten. Doch nicht nur die Frage der Qualitätssicherung beschäftigt die BildungsmanagerInnen in den Einrichtungen, sondern auch jene nach der zielgerichteten Ausrichtung ihrer Aktivitäten, nach Programmprioritäten, Personalführung und Marketing. Für dies alles und noch mehr haben Rainer Zech - bekannt geworden mit dem verbreiteten System "Lernerorientierte Qualitätstestierung" (LQW®) - und einige MitarbeiterInnen 2010 ein Handbuch zum Weiterbildungsmanagement im Beltz-Verlag vorgelegt, das noch immer zu den neueren Erscheinungen im Themenkreis gehört.
Von Grundlagen über Praxis bis Reflexion
Das dreiteilige Basiswerk ist für ManagerInnen von Bildungsinstitutionen, die sich gerne auf praktische Art mit den wichtigen Hintergrundinformationen und den verschiedenen Instrumenten des Managements auseinandersetzen wollen. Der erste Teil handelt von der Theorie zum weiterbildungsspezifischem Management. Im Anschluss besprechen die AutorInnen die Formen des Managements von Konflikt-, über Wissens- bis hin zu Qualitätsmanagment mit Hilfe von grafischen Darstellungen und 90 konkreten Instrumenten für die Praxis. Eine Reflexion zum lernenden Management findet man im letzten Teil des Handbuchs [...]"
(18.05.2012, Daniela Ramisch, Online-Redaktion)
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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 10/2012
Newsletter Weiterbildung
"Ein Bündel von vier Beiträgen legt die Redaktion der Leserschaft vor:
Claus Epe, Maren Fischer-Epe und Martin Reissmann klären in ihrem Beitrag auf, warum Coaching mehr als nur "systemisch" sein sollte. Sie gehen zu den Ursprüngen der Familientherapie zurück und zeigen, welche Einflüsse durch den Konstruktivismus hinzu kamen. Für ihren eigenen Ansatz greifen sie auch etliche dieser Aspekte zurück, grenzen sich aber auch begründet ab. In einem größeren Textkasten legen sie ihr Coaching-Verständnis als eklektisch dar [...]" ...
Quelle: Coaching–Newsletter von Christopher Rauen, 2011-03
Newsletter Weiterbildung Zeitschrift
Wie verändert sich theoretisches Wissen im Laufe einer Coaching-Ausbildung? Ändern sich die Persönlichkeitsmerkmale der Absolventen? Wie valide sind subjektive Selbsteinschätzungen im Vergleich zu Ergebnissen psychometrischer Verfahren? Dr. Arthur Drexler, Innsbruck, und Professor Dr. Heidi Möller, Kassel, haben ein multimodales Evaluationsmodell entwickelt, das Aussagen über Auswirkungen und Effekte von Coaching-Ausbildungen ermöglicht. Über die Ergebnisse ihrer Forschungen über zwei Coaching-Lehrgänge berichten sie in der aktuellen Ausgabe 3/10 der Zeitschrift "Wirtschaftspsychologie aktuell".
17 Teilnehmer am Kurs an der Universität Innsbruck und elf Teilnehmer am Lehrgang in Schloss Hofen wurden vor Beginn der Ausbildung und zum Ende ausführlich mit Persönlichkeitsfragebogen (FPI-R bzw. BIP), einer Arbeitsprobe, einem Affekt-Erkennungstest sowie einem BWL-Wissenstest untersucht. In Innsbruck wurde zu Beginn zudem eine Skulpturarbeit zur Motivationsanalyse (nach Otto Scharmer) eingesetzt. Nach jedem Seminartermin erfolgte eine Selbsteinschätzung des Ausbildungsfortschritts.
Die Teilnehmer waren zu Beginn der Ausbildung primär an persönlicher Weiterentwicklung und beruflicher Veränderung interessiert. Die Förderung und Begleitung von anderen Personen spielte erst an zweiter Stelle eine Rolle, fanden die Autoren heraus. Die Fallbearbeitung (Arbeitsprobe) wurde im Zuge der Ausbildung komplexer, umfassender und realistischer ("systemischer"). Die Teilnehmer konnten auch zunehmend besser emotionale Zustände und Beziehungsmuster erkennen und berücksichtigen.
Der Kurs in Innsbruck hat offenbar auch Einstellungen der Teilnehmer beeinflusst: Persönlichkeitsmerkmale wie soziale Orientierung, Leistungsorientierung sowie Extraversion haben sich verändert. In Schloss Hofen zeigte sich im Verlauf eine wachsende Bescheidenheit (Rückgang des Gestaltungswillens und des Selbstbewusstseins) sowie eine verbesserte psychophysische Belastbarkeit. Eine Verbesserung des betriebswirtschaftlichen Know-hows ließ sich hingegen nicht feststellen. ...
Quelle: Coaching-Newsletter von Christopher Rauen, 2010-10
Ausbildung Newsletter Weiterbildung
WOLFGANG MARTIN ROTH, JOSEF SHAKED, HELGA FELSBERGER (HG.)
Die analytische Großgruppe
- Festschrift zu Ehren von Josef Shaked
Österreichisches Jahrbuch für Gruppenanalyse, Band 4
facultas.wuv 2010, 154 Seiten, broschiert
EUR (A) 19,90 / EUR (D) 19,40 / sFr 32,90
ISBN 978-3-7089-0643-0
Das Österreichische Jahrbuch für Gruppenanalyse
erscheint jährlich und dokumentiert das Symposium der
Fachsektion „Gruppenpsychoanalyse“ des Österreichischen
Arbeitskreises für Gruppentherapie und Gruppendynamik (ÖAGG).
Seit den 1970er-Jahren findet die Beschäftigung mit dem Ereignis Großgruppe unter GruppenanalytikerInnen besonderes Interesse. Analytische Großgruppensitzungen werden als Instrument der Selbsterfahrung und Erforschung von Kommunikations-, Sozialisierungs- und Veränderungsprozessen geschätzt und sind ein idealer Ort soziokulturellen
Lernens.
In Österreich sind die Begriffe „analytische Großgruppe“ und „Großgruppenleitung“ untrennbar mit dem Namen Josef Shaked verbunden. Sein 80. Geburtstag war Anlass, sich mit unterschiedlichen Sichtweisen der Großgruppe und den zugrunde liegenden theoretischen Ansätzen auseinanderzusetzen.
Der Band gibt zudem einen Überblick über die Möglichkeiten und Vorzüge von analytischen Großgruppen in der Arbeit von therapeutischen Gemeinschaften,
in psychotherapeutischer Aus- und Fortbildung und in der Organisationsentwicklung. ...
Ausbildung Weiterbildung
Wir möchten Sie heute auf unseren erfolgreichen Universitätslehrgang für Psychoanalytic Observational Studies: Persönlichkeitsentwicklung und Lernen aufmerksam machen. Die Wiener Psychoanalytische Akademie bietet in Zusammenarbeit mit der Universität Klagenfurt eine akademische Ausbildung in psychoanalytischer Beobachtung nach dem Tavistock Modell an. Das Verstehen von frühen, archaischen Gefühlen, Abhängigkeit, Sehnsucht nach Geborgenheit und Liebe sowie Angst verloren zu gehen, stellt die Basis der Persönlichkeitsentwicklung im psychotherapeutischen Prozess dar. Die Reflexion der Praxiserfahrungen macht es möglich, bei sich und bei den Patienten diese tieferen Schichten der Persönlichkeit wahrzunehmen und deren störenden Einfluss zu vermindern sowie deren produktive und kreative Potenz zu nützen. Der sechs-semestrige Lehrgang wird am Institut für Unterrichts- und Schulentwicklung in Wien unter der Leitung von Fr. Ao. Univ.-Prof. Dr. Gertraud Diem-Wille angeboten und startet im März 2011.
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Ausbildung Weiterbildung
Berufungsentscheidung - Steuer (Referent) UFSF, GZ RV/0289-F/09 vom 10.12.2009
Der Unabhängige Finanzsenat hat über die Berufung des Adr, vom 14. Februar 2009 gegen den Bescheid des Finanzamtes Feldkirch vom 30. Jänner 2009 betreffend Abweisung eines Antrages auf Gewährung der Familienbeihilfe ab Oktober 2008 entschieden: Der Berufung wird Folge gegeben.
Der angefochtene Bescheid wird gemäß § 289 Abs. 2 BAO aufgehoben.
Den gesamten Text der Berufungsentscheidung finden Sie unter dem nachsteheden Link: ...
Ausbildung Gesetz Weiterbildung
St. Pölten - "Der Bildungskatalog ist ein wichtiger Beitrag, um auch in Zukunft höchste Qualität und die optimale medizinische und pflegerische Versorgung der jährlich insgesamt 385.000 Patientinnen und Patienten in den 27 Kliniken sicherzustellen. Es ist uns ein großes Anliegen, moderne Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Bereichen für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anbieten zu können", betont Landeshauptmann-Stellvertreter Mag. Wolfgang Sobotka hinsichtlich der Tatsache, dass sich der Bildungskatalog der NÖ Landeskliniken-Holding im Jahr 2010 noch umfassender als bisher präsentiert und das Angebot an Seminaren von rund 60 im Jahr 2009 auf nunmehr 100 erhöht wurde.
Der jährlich erscheinende Bildungskatalog für alle MitarbeiterInnen der NÖ Landeskliniken stellt ein Zusatzangebot dar und ergänzt das innerbetriebliche Fortbildungsangebot der einzelnen Häuser. Im Jahr 2009 haben knapp 800 Beschäftigte an den Seminaren teilgenommen. Im Bildungskatalog 2010 werden nun etwas mehr als 100 Weiterbildungs-Seminare angeboten. Ausgehend von der Qualitätsstrategie der NÖ Landeskliniken-Holding wird heuer erstmalig ein zusätzlicher Schwerpunkt "Schmerz/Onkologie" in das Programm integriert; angeboten werden Seminare zu den Themen Sterbebegleitung, pflegerische und präventive Aspekte in der Onkologie sowie professioneller Umgang mit Schwerkranken und Sterbenden. Zudem beinhaltet der Bildungskatalog 2010 ein Programm für WiedereinsteigerInnen in der Pflege. Dabei bieten ExpertInnen aus den Landeskliniken und den Schulen für Gesundheits- und Krankenpflege Kommunikations- und Pflegemodule an, die speziell auf die aktuellen pflegerischen Standards zugeschnitten sind.
Nähere Informationen: NÖ Landeskliniken-Holding, Mag. Bernhard Jany,
Telefon 02742/313 813-184
e-mail bernhard.jany@holding.lknoe.at.
Quelle: ots 8.1. 2010/ Niederösterreichische Landesregierung
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